Presse
09.09.2017
Unser Bundestagsabgeordneter Reinhold Sendker wird mit dem
Europaabgeordneten Elmar Brock, am 21.09.2017 gegen 10:30 Uhr, den Wochenmarkt in Ennigerloh besuchen. Dort haben sie die Gelegenheit zu einem Gedankenaustausch mit den Abgeordneten. Sie informieren Sie zu der aktuellen politischen Lage und geben ihnen gerne Auskünfte zur ihrem zukünftigen politischen Wirken.
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16.03.2017
Altersgerechtes Wohnen/Btreutes Wohnen fehlt in unserern Ortsteilen.
Altengerechtes Wohnen/Betreutes Wohnen  -  Allgemeine Baugebiets-ausweisung

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, verehrte Kolleginnen und Kollegen,

 

bei einer älter werdenden Gesellschaft wird die bedarfsgerechte Entwicklung von barrierefreiem altengerechten Wohnraum in unserer von Ein- und Zweifamilienhäusern geprägten Stadt zunehmend wichtiger, da neben dem Wunsch und der Notwendigkeit zur barrierefreien Altersnutzung auch der Wunsch, in seinem Wohnort und bekannten sozialen Umfeld zu verbleiben, von vielen Bürgerinnen und Bürgern deutlich artikuliert wird.

 

Solcher Wohnraum kann sich in eigenfinanziertem eingeschossigen Einfamilienhausbau auf Kleingrundstücken befinden oder auch in fremdfinanziertem barrierefreien und im Rahmen eines betreuten Wohnens nutzbaren Geschosswohnungsbau.

Nicht alle Ortsteile Ennigerlohs verfügen insbesondere über entsprechenden barrierefreien altersgerechten Wohnraum, namentlich die Ortsteile Enniger, Westkirchen und Ostenfelde.

 

 

 

Die CDU-Fraktion sieht daher Handlungsbedarf und beantragt:

 

1. Die Verwaltung möge prüfen und in Gesprächen mit z.B. der Städtischen Wohnungsbaugesellschaft oder kirchlichen Träger veranlassen, mittelfristig alleOrtsteile Ennigerlohs mit altengerechten Wohnanlagen zu versorgen.
2. In Anlehnung an die Darstellungen im CDU-Antrag vom 22.07.2015 zu prüfen, inwieweit in den vorhandenen und noch zu entwickelnden Baugebieten aller Ortsteile Areale mit Kleingrundstücken für Kleinbungalowanlagen vorgehalten werden sollten. Dies entspricht dem Wunsch vieler, auch im Alter über ein eigenes kleines altersgerechtes Objekt mit eigenem kleinen pflegeleichten Garten verfügen zu wollen.
3. In allen Ortsteilen, in denen sich aufgrund der Nachfrage abzeichnet, dassvorhandene oder noch zu entwickelnde Baugebiete bald „zulaufen“, zeitnah Schritte in die Wege zu leiten, Nachfolgebaugebiet auszuweisen und zu entwickeln. Auch die Weiterentwicklung und Aufarbeitung von Baualtbeständen im Innenbereich kommt hier neben Lückenschlüssen in Frage.

 

Vor dem Hintergrund des sehr restriktiven neuen Landesentwicklungsplans der Landesregierung gilt es, insbesondere die kleineren Ortsteile langfristig nicht der Gefahr auszusetzen, mit ihrer jeweiligen Einwohnerzahl unter die Schwelle von 2000 Einwohnern zu fallen. Denn dann ergeben sich kaum noch Entwicklungsmöglichkeiten.

 

 

 

 

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05.03.2017
Regierungsprogramm der CDU NRW zur Landtagswahl 2017 als Entwurf
Unter den unten aufgeführten Link können sie den Entwurf des Regierungsprogramm der CDU NRW für die anstehende Landtagswahl 2017einsehen.

04.03.2017
Kanzlerin Dr. Angelika Merkel kommt am 27. April um 19:00Uhr zu einer Wahlkampfveranstaltung nach Oelde im Rahmen einer Wahlkampfveranstaltung in die Franz-Arnold-Halle der Pott’s Brauerei Oelde. Begleitet wird sie von Armin Laschet unserem Spitzenkandidaten der CDU NRW.
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26.01.2017
 Besuch der Kreispolizei  Einbruchschutz, wie geht das?

 

 

Liebe Mitglieder der CDU und interessierte Bürger/-innen 

 

beinahe täglich liest man von Einbrüchen und das Wohnungseinbruchsradar auf der Homepage unserer Kreispolizeibehörde stellt die aktuellen Zahlen und Einbruchsorte anschaulich dar.

Die niedrige Aufklärungsquote ist auch damit zu erklären dass gut organisierte Banden meist entlang der „Einfallstraßen“, unserer Autobahnen, anreisen und schnell wieder verschwinden, oft ins Ausland. Praxiserfahrungen zeigen, dass ca. 80 % der Einbrecher Ausländer sind, davon 80 % nicht in Deutschland ansässige.

Grund genug für uns alle, unser Eigentum und Eigenheim wirksam vor unliebsamen Gästen zu schützen. 

Die Kreispolizeibehörde bietet uns hier eine besondere Servicevariante der technischen Beratung anhand praktischer Beispiele in ihren Fachräumen, zu der ich herzlich einlade 

 

am Mittwoch, dem 08.02.2017 um 19.00 Uhr

in Warendorf bei der Kreispolizei am Standort der Kreisverwaltung an derWaldenburger Str. 2.

 

Alle Interessierten finden sich bitte ab 18.45 Uhr auf dem Parkplatz des Straßenverkehrsamt ein. Wir gehen dann gemeinsam zu den Fachräumen der Polizei neben an.

 

Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl bitte ich um Anmeldung bei mir per mail an folgende

Anschrift:

 

ggutsche@aol.com

 

Ich freue mich auf zahlreiches Erscheinen.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

Guido Gutsche

Stadtverbandsvorsitzender

Mitglied im Kreispolizeibeirat

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08.12.2016

Zwei Leserbriefe lassen uns aufhorchen. 

Die Turnhallen der Mosaikschule und der Realschule sind in einem schlechten Zustand! Den Leserbriefen ist zu entnehmen, dass es sich um beanstandete Leistungen handelt, die im Bereich des Gebäudemanagements liegen. 

Die Politik hat extra entsprechende Mittel in den Haushalten eingestellt, damit solche Beanstandungen beseitigt werden können.

Warum geschieht das nicht? 

Eine berechtigte Frage von Bürgern, die an die Verwaltungsspitze zu richten ist. Denn das ist ein Geschäft der laufenden Verwaltungstätigkeit.

In Ostenfelde scheint es zur Zeit solche Probleme nicht zu geben.

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22.11.2016
Bericht auf der Homepage der Tageszeitung Die Glocke in Oelde vom 22.11.2016
 Politik will über Freigabe entscheiden 
Bild: gl
Die Verwaltung der Stadt Ennigerloh hat 1 Million Euro für den Bau von Flüchtlingsunterkünften in den Haushaltsentwurf für 2017 eingestellt. Das Geld soll bei Bedarf vorrangig für den Bau von Holzhäusern, sogenannten Cubes, verwendet werden. 
Bild: gl

Die CDU und die FWG stimmten im Zug der Etatberatungen im Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt, Bauen und Verkehr für den Antrag der Christdemokraten, den Betrag mit einem Sperrvermerk durch den Rat statt durch die Kämmerin zu versehen. SPD, GAL und FDP stimmten dagegen, hatten aber keine Mehrheit. 

Szenario von Sommer 2015 könnte sich wiederholen

Das Geld sei mit dem Ziel in den Haushaltsplan eingestellt worden, sofort handlungsfähig zu sein, erklärte Bürgermeister Berthold Lülf. Etwa dann, wenn der Flüchtlingsdeal mit der Türkei platzen sollte und Ennigerloh ähnlich viele Flüchtlinge zugewiesen bekomme wie im Sommer vergangenen Jahres. Lülf geht davon aus, dass sich dieses Szenario im schlimmsten Fall wiederholt. 

„Was machen wir denn, wenn der Rat im Sommer nicht beschlussfähig ist?“ Er und seine Stellvertreter machten ihre Urlaubsplanung nicht von Eventualitäten abhängig, betonte Lülf. Er wies darauf hin, dass man sich gemeinsam auf dieses Konzept geeinigt habe. „Wenn Sie heute andere Erkenntnisse haben, können wir es auch wieder auf den Kopf stellen“, sagte der Bürgermeister in Richtung von CDU und FWG. 

Wagner (SPD): „Misstrauisch brauche niemand sein“

Die 1 Million Euro soll vorrangig für den Bau von Holzhäuserin, sogenannten Cubes, verwendet werden. Dieses Konzept sei veraltet, sagte Dietmar Schulte (CDU). Er gehe nicht davon aus, dass die Flüchtlinge einen Tag später in Ennigerloh stünden, wenn der Vertrag mit der Türkei aufgelöst werde. Ferner soll über das Geld laut Schulte politisch entschieden werden. Und bei der Höhe der Summe sei man zudem bereit, im Sommer an einer Ratssitzung teilzunehmen. 

Norbert Röttger (FWG) sagte, dass sich das Konzept auf eine Situation beziehe, die man heute noch nicht kenne. In sechs Monaten werde dann ein Konzept aus der Schublade geholt, das nicht den Anforderungen entspreche. 

Als Misstrauensäußerungen gegenüber der Verwaltung wertete Jürgen Wagner (SPD) die Aussagen von CDU und FWG. Misstrauisch brauche aber niemand zu sein. Eine Million Euro würden „nicht einfach so rausgehauen“.

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19.11.2016
Der Ausschuss für Soziales Kultur Sport und Schulen hat beschlossen,dass die Stadtverwaltung eine Prioritätenliste aufzustellen hat, wie die durch 
das Land NRW finanzierten Kredite des Programmes Gute Schule 2020 an den Ennigerloher Schulen verteil werden sollen. Das entspricht voll umfänglich den Forderungen der CDU Fraktion. Somit soll gewährleistet werden, dass die Gesamte Schullandschaft in Ennigerloh(auch der Standort Ostenfelde)  gefördert wird. Einzelheiten sind aus denn aufgeführten Antrag der CDU Fraktion zu entnehmen.
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20.09.2016

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