Presse
20.09.2016
 Christlich Demokratische Union         CDU
Regionalratsfraktion
                                                               
                                                                Guido Gutsche
Mitglied des Regionalrats Münster
stellv. CDU-Fraktionsvorsitzender
 
 
 
                                                                                    Datum
20.09.2016
Pressemitteilung
 
„Die CDU-Fraktion im Regionalrat Münster spricht sich eindeutig für eine geschlossene Bewerbung des gesamten Münsterlands für die vom Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Vekehr neu ausgeschriebenen REGIONALEN 2022 und 2015 in NRW aus. Und auch der Regionalrat Münster insgesamt begrüßt in seiner jüngsten Sitzung eine münsterlandweite Abstimmung“, teilt Guido Gutsche, Regionalratsmitglied aus dem Kreis Warendorf und stellvertretender Vorsitzender der CDU-Regionalratsfraktion der Presse mit. Gutsche: „Der konzentrierte Bewerbungsprozess bietet dem Münsterland auch unabhängig von einem möglichen Förderzuschlag die Chance der Definition eigener Aufgabenfelder. Eine gute Gelegenheit auch für unsere gemeinsame neu aufgestellte Regionalagentur Münsterland e.V.“. Zu den ausgelobten Handlungsfeldern der REGIONALEN zählen u.a. die Weiterentwicklung von Wettbewerbsfähigkeit, Innovation und Arbeitsplätzen, die Digitalisierung, die Siedlungsentwicklung und Daseinsvorsorge.
Kritik übt die CDU-Regionalratsfraktion an der Fördermittelzuteilungsquote der Landesregierung im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms 2016. Dazu Gutsche: „In Summe umfasst das Zuschussvolumen aus Land, Bund und EU 260 Mio. Euro. Doch ins Münsterland sollen nur 15,8 Mio. fließen. Rechnerisch zustehen müßten unseren Kommunen rund 25 Mio. Euro.“ Mittel im Kreis erhielten Ahlen (1.336.000 €), Beckum (50.000), Drensteinfurt (81.000), Ennigerloh (197.000), Ostbevern (97.000), Warendorf (264.000).
Zugestimmt habe der Regionalrat auch Regionalplanänderungen auf den Gebieten der Städte Oelde (Flächenerweiterung für gewerbliche und industrielle Nutzung (GIB)) und Drensteinfurt (Flächenerweiterung des Allgemeinen Siedlungsbereichs (ASB)). Beides aufgrund der restriktiven Flächenausweisungspolitik der Landesentwicklungsplanung im Rahmen eines Flächentausches. Gutsche hierzu: „Hier wollen wir prüfen, ob die auf unsere Münsterlandkommunen angewendeten Berechnungsgrundlagen überhaupt so noch stimmen. Denn unsere Unternehmen und ein Teil der Kommunen haben eindeutig mittelfristig Mehrbedarfe.“
 
 
gez.
Guido Gutsche
 
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20.09.2016
 Christlich Demokratische Union         CDU

RegionalratsfraktionGuido Gutsche

Mitglied des Regionalrats Münster

stellv. CDU-Fraktionsvorsitzender

 

  


mobil  0170/311 46 70 ggutsche@aol.com

 

 

CDU Fraktion Ennigerloh, Homanns Kämpe 17 b, 59320 EnnigerlohDatum

20.09.2016

Pressemitteilung

 

„Die CDU-Fraktion im Regionalrat Münster spricht sich eindeutig für eine geschlossene Bewerbung des gesamten Münsterlands für die vom Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Vekehr neu ausgeschriebenen REGIONALEN 2022 und 2015 in NRW aus. Und auch der Regionalrat Münster insgesamt begrüßt in seiner jüngsten Sitzung eine münsterlandweite Abstimmung“, teilt Guido Gutsche, Regionalratsmitglied aus dem Kreis Warendorf und stellvertretender Vorsitzender der CDU-Regionalratsfraktion der Presse mit. Gutsche: „Der konzentrierte Bewerbungsprozess bietet dem Münsterland auch unabhängig von einem möglichen Förderzuschlag die Chance der Definition eigener Aufgabenfelder. Eine gute Gelegenheit auch für unsere gemeinsame neu aufgestellte Regionalagentur Münsterland e.V.“. Zu den ausgelobten Handlungsfeldern der REGIONALEN zählen u.a. die Weiterentwicklung von Wettbewerbsfähigkeit, Innovation und Arbeitsplätzen, die Digitalisierung, die Siedlungsentwicklung und Daseinsvorsorge.

Kritik übt die CDU-Regionalratsfraktion an der Fördermittelzuteilungsquote der Landesregierung im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms 2016. Dazu Gutsche: „In Summe umfasst das Zuschussvolumen aus Land, Bund und EU 260 Mio. Euro. Doch ins Münsterland sollen nur 15,8 Mio. fließen. Rechnerisch zustehen müßten unseren Kommunen rund 25 Mio. Euro.“ Mittel im Kreis erhielten Ahlen (1.336.000 €), Beckum (50.000), Drensteinfurt (81.000), Ennigerloh (197.000), Ostbevern (97.000), Warendorf (264.000).

Zugestimmt habe der Regionalrat auch Regionalplanänderungen auf den Gebieten der Städte Oelde (Flächenerweiterung für gewerbliche und industrielle Nutzung (GIB)) und Drensteinfurt(Flächenerweiterung des Allgemeinen Siedlungsbereichs (ASB)). Beides aufgrund der restriktiven Flächenausweisungspolitik der Landesentwicklungsplanung im Rahmen eines Flächentausches. Gutsche hierzu: „Hier wollen wir prüfen, ob die auf unsere Münsterlandkommunen angewendeten Berechnungsgrundlagen überhaupt so noch stimmen. Denn unsere Unternehmen und ein Teil der Kommunen haben eindeutig mittelfristig Mehrbedarfe.“

 

 

gez.

Guido Gutsche

 

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19.06.2016
Am Samstag konnte der Löschzug Ostenfelde sein neues Einzatzleitfahrzeug übernehmen. Die Ostenfelder Ratsmitglieder Guido Gutsche und Michael Topmöller freuten sich mit den Löschzugführer Ralph Richter. Mit den hoch modernen und auf den technisch neusten Stand ausgestatte 140.000€ teure Fahrzeug ist der Löschzug Ostenfelde gut aufgestellt. Es stärkt und erhöht die Einsatzfähigkeit und die Sicherheit der Feuerwehr- kameradinnen und Kammeraden des Löschzuges bei der Rettung von Menschen in Not.
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15.03.2016
Gestern wurde der Haushalt 2016 verabschiedet. Die  CDU- Ratsmitglieder haben dem Zahlenwerk geschlossen zugestimmt. Jetzt fehlt nur noch die Zusimmung durch den Kreis.

Mich als Ostenfelder Ratsmitglied und ehemaligen Vorsitzenden des Stadtsportverband Ennigerlohs freut es besonders, dass die Sportanlage im Sportpark Vornholz durch einen Kunstrasenplatz aufgewertet wird. Hier mein Dank an den Förderverein des TSV Ostenfelde.

Bei den Haushaltsreden der anderen Fraktionen wurde unser Abstimmungsverhalten zur Installation eines BHKWs am Standort Olympiahalle vorgeworfen. Ein BHKW rentiert sich nur, wenn ein hoher Auslastungsgrad erreicht wird. Das wäre am Standort Olympiahalle nur erreichbar gewesen, wenn dass Hallenbad als Abnehmer zur Verfügung stehen würde. Diese Frage ist bis jetzt nicht geklärt. Dazu gibt es Anträge aus dem März 2015, die uns wichtige Entscheidungshilfen im Herbst 2015 geben sollten, wie es mit der Bäderlandschaft (Standortfrage)  in Ennigerloh weitergehen soll. 

Die Bereitstellung von Bauplätzen im Ort soll angegangen werden.

im Anhang ist die Haushaltsrede des Fraktionsvorsitzenen Georg Aufderheide abgebildet.
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09.03.2016
Umsetzung des Ratsbeschlusses zur Bäderstruktur Haushaltsplanberatungen 2015!
 
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30.01.2016
Seid Ende letzten Jahres vertritt Annegret Homann die Geschicke Ostenfeldes als "Sachkundige Bürgerin"  im Stadtentwicklungsausschuss der Stadt Ennigerloh.
Sie folgt Willi Schulte, der nach über 30 Jahren ehrenamtlicher Ausschuss- Und Ratstättigkeit, in den "Ruhestand" gegangen ist. DANKE!
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26.01.2016
Über den aufgeführten Link kommen sie auf die Homepage der Stadt Ennigerloh. Dort ist der Haushaltsplanentwurf 2016 einsehbar.
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16.09.2015
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Die Volkshochschule (VHS) Oelde-Ennigerloh hat am Freitag das neue Semester mit einem Vortrag von Christoph Strässer zum Thema Menschenrechte eröffnet. Das Bild zeigt (v. l.) Oeldes Bürgermeister Karl-Friedrich Knop, Christoph Strässer MdB, VHS-Leiterin Elke Hamacher-Jestadt und Ennigerlohs Stellvertretenden Bürgermeister Michael Topmöller. Bild: Schomakers
 
Oelde/Ennigerloh (dis). Die Volkshochschule (VHS) Oelde-Ennigerloh hat am Freitagabend das Semester 2015 / 2016 mit einem Vortrag von Christoph Strässer zum Thema Menschenrechte eröffnet. Der in Münster lebende SPD-Bundestagsabgeordnete ist Beauftragter der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe. Im Rahmen des Semesterauftakts wurde auch die Ausstellung „Asyl ist Menschenrecht“ im Foyer der VHS eröffnet.
PEEK
VHS-Leiterin Elke Hamacher-Jestadt sei bei der Planung des Programms schon klar gewesen, dass das Thema Asyl sie begleiten würde, dennoch seien sie von der Entwicklung überrollt worden. Umso wichtiger sei die Aufklärung zum Thema Menschenrechte und Asyl. So gebe die Ausstellung einen Überblick über die Zusammenhänge sowie Informationen zu individuellen Fluchterlebnissen.
Die Ausstellung ist während der VHS-Öffnungszeiten frei zugänglich.
Die politische Diskussion werde derzeit kontrovers geführt, sagte Elke Hamacher-Jestadt, über die Verpflichtung zu helfen müsse man sich jedoch schnell einig werden. Dass man in Oelde eine „ausgesprochene Willkommenskultur“ erlebe, betonte Bürgermeister Karl-Friedrich Knop in seinem Grußwort. Man werde alles dafür tun, dass es so bleibe. Knop zeigte sich zuversichtlich, dass es mit Hilfe vieler Ehrenamtlicher gelingen werde.
Für den Referenten Strässer ist die Menschenrechtspolitik nicht selbstverständlich. Er begrüßte, dass die VHS sich dem Thema annimmt. Hinter den reinen Flüchtlingszahlen, stünden stets menschliche Schicksale. Er erklärte auch, von den vielen Millionen Flüchtlingen erreiche nur ein geringer Teil Europa und Deutschland.
Bericht Tageszeitung „Die Glocke“ 14.09.2015
 
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27.08.2015
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Bild CDU
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 Flüchtlingen helfen!
Viele Menschen kommen in diesen Tagen nach Deutschland und in andere europäische Länder. Sie suchen Schutz vor Krieg, Terror und Verfolgung.
Für die CDU steht fest: „Menschen, die bei uns Hilfe und Schutz suchen, sind uns herzlich willkommen“, betont CDU-Generalsekretär Peter Tauber.
Das vielfältige und große ehrenamtliche Engagement landauf, landab ist beeindruckend: Bürgerinitiativen, Vereine, Kirchen, Polizei, Ärzte, Behördenmitarbeiter.
Auch Sie können Flüchtlingen helfen, z.B. mit einer Spende: Im Aktionsbündnis Katastrophenhilfe sind verschiedene Hilfsorganisationen versammelt, bei denen Ihre Spende garantiert bei denen ankommen, die Ihre Hilfe dringend benötigen.
 
Deutsches Rotes Kreuz
IBAN: DE63 3702 0500 0005 0233 07
BIC: BFSWDE33XXX
Konto-Nr. 41 41 41
BLZ 370 205 00
Bank für Sozialwirtschaft Köln
Stichwort: „Flüchtlinge in Not“
Caritas
IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02
BIC: BFSWDE33KRL
Konto-Nr. 202
BLZ 660 205 00
Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe
Stichwort: „Flüchtlinge in Not“
Diakonie Katastrophenhilfe
IBAN: DE68520604100000502502
BIC: GENODEF1EK1
Konto-Nr. 502 502
BLZ: 520 604 10
Evangelische Bank
Stichwort: „Flüchtlinge in Not“
 
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